Etwas selbst zu gestalten, zu nähen oder zu kreieren, kostet Zeit, eine Menge Nerven und manchmal viel Geld. Am Ende überwiegt allerdings das Glückgefühl und der Stolz. Na, wer kennt es? 😉 Das Modelabel JULIANA MARTEJEVS hilft mit ihren Modeboxen genau diese positiven Gefühle in Euch hervorzurufen – auch, wenn Ihr vorher noch keinerlei Erfahrung mit der Nähmaschine gemacht habt. Wie das geht? Das erfahrt Ihr hier…
Modeboxen für alle, die kreativ werden wollen
JULIANA MARTEJEVS ist das erste DIY-Modelabel, mit dem man sich exklusive, trendorientierte und verantwortungsvolle Mode schaffen kann. Dahinter steckt ein junges vierköpfiges und hochmotiviertes Team, das sich mit der Entwicklung von DIY-Modeboxen in zwei Kategorien befasst: Ready-to-Craft und Ready-to-Sew. Die DIY-Modeboxen enthalten alles, was zur Anfertigung für das jeweilige Kleidungsstück oder Accessoire benötigt wird: von qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Stoffen bis hin zum kleinsten Knopf. Mithilfe von DIY-Video-Tutorials können KundInnen diese Schritt für Schritt zu ihrem neuen Lieblingsstück zusammensetzen.
Ob Makramee, häkeln oder nähen – hier ist für jede/n etwas dabei
Die Ready-to-Craft Projekte umfassen sehr einfache Techniken wie Makramee, Häkeln oder kleinere Handnäharbeiten. Hierfür werden keine DIY-Vorkenntnisse oder Zugang zu Hilfsgeräten oder Nähmaschinen benötigt, während bei Ready-to-Sew Projekten das neue Kleidungsstück selbst genäht wird. Dafür ist zwar ein Zugang zu einer Nähmaschine erforderlich, aber keinerlei Näherfahrung, da alle DIY-Video-Tutorials anfängerfreundlich sind und von Grundlagenvideos begleitet werden.
Nachhaltige Mode schaffen, die Wertschätzung mit sich bringt
Ziel ist es, DIY-Mode zugänglicher und nachhaltiger zu machen und zu beweisen, dass selbstgemachte Kleidung zu Unrecht ein angestaubtes Image hat. Hierfür beschäftigte sich Designerin Juliana Martejevs schon während ihres Studiums und in Anlehnung an das Forschungsprojekt „Slow Fashion – Gestalterische, technische und ökonomische Innovationen für massenmarkttaugliche nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld ‚Bekleidung‘“ mit der Frage, wie DIY-Konzepte zu einem nachhaltigeren Umgang mit Bekleidung beitragen können. „Beispielsweise sind Kunden in Stoffgeschäften oft gezwungen, Mindestmengen zu kaufen, von denen nur ein Bruchteil für ihr ausgewähltes Projekt genutzt wird. In unseren DIY-Modeboxen sind alle Materialien perfekt portioniert und auf das Kleidungsstück oder Accessoire abgestimmt“ sagt Juliana.
Verantwortungsbewusstsein schaffen ohne Trendverlust
Durch die Kombination von spannenden Materialien, verschiedenen Handarbeitstechniken und professionellen Verarbeitungsmethoden, die gleichzeitig leicht umzusetzen sind, wird DIY-Mode auf ein neues Level gehoben. „Wir wollen Menschen erreichen, die Spaß daran haben, ihren persönlichen Stil zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, den Umgang mit Mode verantwortungsbewusster zu machen.“ KundInnen soll es so einfach wie möglich gemacht werden, DIY-Mode als echte Alternative zu Fast Fashion zu sehen und Spaß daran zu haben, ihre Kleidung selbst zu fertigen.
Spaß, Fashion und Kreativität – die absolut perfekte Kombination für etwas, was man immer besonders gerne tragen wird! Also worauf wartest Du noch? Make it yours!
JULIANA MARTEJEVS
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