Menschen mit Behinderungen sind anders als andere, deshalb haben sie es häufig schwer in unserer Gesellschaft. Für mehr Integration sorgen bei uns die Hannoverschen Werkstätten. Hier können sich Menschen mit Behinderungen sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln.
Viel zu tun in fünf Betriebsstätten und in der Gastronomie
Gleich fünf Betriebsstätten bieten den Behinderten vielfältige Aufgaben in der Holz- und Metallbearbeitung, Hausreinigung und Wäscherei, Gartenpflege, Montage, Druck und Postversand, Textilverarbeitung, Bürokommunikation, Autopflege und Fahrradwerkstadt.
Zum Beschäftigungsangebot gehört außerdem auch ein riesiger Gastronomie-Bereich mit Kantinen, Fernverpflegung, Bäckerei und Fleischerei.
Mit der richtigen Qualifikation auf den Arbeitsmarkt
Ziel dieser Einrichtung ist langfristig eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt. Dabei werden die Behinderten nicht versteckt irgendwo ausgebildet und qualifiziert, sondern mitten im Leben der niedersächsischen Landeshauptstadt. Wie beispielsweise am Hohen Ufer, im Kaffeehaus „anna leine“, das direkt am Fluss zu leckerem Kuchen und Kaffee einlädt. Auch große Unternehmen in der Region wie Continental, E.ON oder SEW bieten den Behinderten Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben und in unserer Gesellschaft.
Eigenständig und selbstbestimmt wohnen
Ein weiteres Ziel der Hannoverschen Werkstätten ist, Menschen mit Behinderungen ein eigenständiges und selbstbestimmtes Wohnen zu ermöglichen. Dazu gibt das ambulante betreute Wohnen mit der Hannoverschen WohnAssistenz.
Übrigens: Herzlichen Glückwunsch! 2017 feiern die Hannoverschen Werkstätten als Nachfolgegesellschaft des ehemaligen Behindertenzentrums Hannover ihren 40. Geburtstag! Schön, dass es Euch gibt!
Weiter so!
Hannoversche Werkstätten gem. GmbH
Thurnithistraße 1
30519 Hannover
Tel.: 0511/53050
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